IG Auschwitz: Zwangsarbeit und Vernichtung von Häftlingen des Lagers Monowitz 1941-1945Walter de Gruyter, 11. 7. 2011. - 378 страница Der Band behandelt exemplarisch die Mitwirkung der deutschen Privatwirtschaft an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Im Mittelpunkt stehen das Engagement des IG Farben-Konzerns in der Nachbarschaft von Auschwitz und das in Zusammenarbeit mit der SS errichtete Konzentrationslager Monowitz. Sowohl die Motive als auch die Handlungsalternativen der Manager werden untersucht, erstmals auch der "Alltag" der als Zwangsarbeiter eingesetzten Häftlinge, von denen mehr als 25.000 starben. |
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... Arbeiten von Walter Naasner37 . Der Mitarbeiter des Bundesarchivs kann durch den Rückgriff auf bisher kaum genutztes Quellenmaterial insbesondere die Rolle der SS als Unternehmer auf eine neue und fundierte Datenbasis stellen , während ...
... Arbeiten von Walter Naasner37 . Der Mitarbeiter des Bundesarchivs kann durch den Rückgriff auf bisher kaum genutztes Quellenmaterial insbesondere die Rolle der SS als Unternehmer auf eine neue und fundierte Datenbasis stellen , während ...
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... IG und SS in Auschwitz : Weshalb ging die IG nach Auschwitz ? Warum setzte das Unternehmen KL - Häftlinge ein ? Wie wurden diese im firmenei- genen Lager behandelt ? Und wie kam es zur Mitwirkung leitender Mitarbeiter an deren Ermordung ...
... IG und SS in Auschwitz : Weshalb ging die IG nach Auschwitz ? Warum setzte das Unternehmen KL - Häftlinge ein ? Wie wurden diese im firmenei- genen Lager behandelt ? Und wie kam es zur Mitwirkung leitender Mitarbeiter an deren Ermordung ...
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... IG allerdings klar sein , weshalb das Regime so sehr an der schnellen Verfügbarkeit eines Kautschukersatzes interessiert war . Kepplers Mitarbeiter Paul Pleiger führte im Ver- laufe einer Besprechung zwischen IG und Reichsvertretern im ...
... IG allerdings klar sein , weshalb das Regime so sehr an der schnellen Verfügbarkeit eines Kautschukersatzes interessiert war . Kepplers Mitarbeiter Paul Pleiger führte im Ver- laufe einer Besprechung zwischen IG und Reichsvertretern im ...
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... I.G. - Farben “ während des Vierjahresplans hatte es nicht gegeben27 . Die Interessen von Staat und Konzern überschnitten sich nur partiell . Zwar kam ein großer Teil der Mitarbeiter im Reichsamt für Wirtschaftsausbau und beim ...
... I.G. - Farben “ während des Vierjahresplans hatte es nicht gegeben27 . Die Interessen von Staat und Konzern überschnitten sich nur partiell . Zwar kam ein großer Teil der Mitarbeiter im Reichsamt für Wirtschaftsausbau und beim ...
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... in Schlesien entstehen würde . Bald darauf sandte die IG eine Gruppe von Industriebauspeziali- sten nach Schlesien , um mögliche Standorte vor allem hinsichtlich ihrer Kohlever- sorgung zu erkunden . Dabei trafen die IG - Mitarbeiter ...
... in Schlesien entstehen würde . Bald darauf sandte die IG eine Gruppe von Industriebauspeziali- sten nach Schlesien , um mögliche Standorte vor allem hinsichtlich ihrer Kohlever- sorgung zu erkunden . Dabei trafen die IG - Mitarbeiter ...
Садржај
7 | |
21 | |
37 | |
59 | |
Das Häftlingslager Monowitz | 91 |
2 Die Menschen im Lager | 102 |
3 Existenzbedingungen | 125 |
4 Die Arbeitskommandos in Monowitz | 141 |
2 Disziplinierung der Häftlinge durch die IG | 228 |
3 Die IG Auschwitz im fünften Kriegsjahr | 238 |
4 Die Endphase ab Mai 1944 | 258 |
V Die IG Auschwitz und das Lager Monowitz im System der nationalsozialistischen Konzentrationslager | 285 |
Abwicklung und Aufarbeitung der IG Auschwitz | 295 |
Dank | 329 |
Tabellen und Abbildungen | 331 |
Quellen und Literatur | 339 |
5 Häftlingskrankenbau und Selektion | 163 |
Der Fall Buthner | 192 |
Eine Zusammenfassung | 203 |
Häftlingseinsatz und Werksentwicklung nach der Kriegswende | 207 |
Abkürzungen | 373 |
Personenregister | 375 |
Geographisches Register | 377 |
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