IG Auschwitz: Zwangsarbeit und Vernichtung von Häftlingen des Lagers Monowitz 1941-1945Walter de Gruyter, 11. 7. 2011. - 378 страница Der Band behandelt exemplarisch die Mitwirkung der deutschen Privatwirtschaft an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Im Mittelpunkt stehen das Engagement des IG Farben-Konzerns in der Nachbarschaft von Auschwitz und das in Zusammenarbeit mit der SS errichtete Konzentrationslager Monowitz. Sowohl die Motive als auch die Handlungsalternativen der Manager werden untersucht, erstmals auch der "Alltag" der als Zwangsarbeiter eingesetzten Häftlinge, von denen mehr als 25.000 starben. |
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... konnte nach wie vor weder qualitativ noch preislich mit sei- nem natürlichen Vorbild konkurrieren . Nur unter den besonderen ökonomischen Be- dingungen einer politischen oder militärischen Zwangssituation ließ sich seine ko ...
... konnte nach wie vor weder qualitativ noch preislich mit sei- nem natürlichen Vorbild konkurrieren . Nur unter den besonderen ökonomischen Be- dingungen einer politischen oder militärischen Zwangssituation ließ sich seine ko ...
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... konnte die IG Ende 1932 nun erstmals ein Produkt vorstellen , das dem Naturkautschuk in bestimmter Hinsicht überlegen war . „ , Buna N " , wie die IG das neue Produkt nannte , erwies sich als Material für die Laufdecke von Autoreifen ...
... konnte die IG Ende 1932 nun erstmals ein Produkt vorstellen , das dem Naturkautschuk in bestimmter Hinsicht überlegen war . „ , Buna N " , wie die IG das neue Produkt nannte , erwies sich als Material für die Laufdecke von Autoreifen ...
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... konnte . Hinzu kam das positive Ergebnis der Reifentests der Wehrmacht mit dem neuen , durch die Beimi- schung von Styrol flexibler gewordenen Werkstoff Buna S , die etwa zur gleichen Zeit ihren Abschluß fanden . Offenbar hatten sich ...
... konnte . Hinzu kam das positive Ergebnis der Reifentests der Wehrmacht mit dem neuen , durch die Beimi- schung von Styrol flexibler gewordenen Werkstoff Buna S , die etwa zur gleichen Zeit ihren Abschluß fanden . Offenbar hatten sich ...
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... konnte , die Forde- rungen nach einer weiteren Buna - Fabrik noch lange abwehren zu können , versuchte ter Meer , den ökonomischen Interessen des Unternehmens wenigstens im Reichswirtschaftsministerium etwas Aufmerksamkeit zu ...
... konnte , die Forde- rungen nach einer weiteren Buna - Fabrik noch lange abwehren zu können , versuchte ter Meer , den ökonomischen Interessen des Unternehmens wenigstens im Reichswirtschaftsministerium etwas Aufmerksamkeit zu ...
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... konnte die Konzernleitung nur ver- suchen , ihre Interessen so gut als möglich zu verteidigen . Feste Profitmargen und kontrollierte Absatzmärkte schränkten die unternehmerische Freiheit erheblich ein . Wollte der Konzern seine ...
... konnte die Konzernleitung nur ver- suchen , ihre Interessen so gut als möglich zu verteidigen . Feste Profitmargen und kontrollierte Absatzmärkte schränkten die unternehmerische Freiheit erheblich ein . Wollte der Konzern seine ...
Садржај
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59 | |
Das Häftlingslager Monowitz | 91 |
2 Die Menschen im Lager | 102 |
3 Existenzbedingungen | 125 |
4 Die Arbeitskommandos in Monowitz | 141 |
2 Disziplinierung der Häftlinge durch die IG | 228 |
3 Die IG Auschwitz im fünften Kriegsjahr | 238 |
4 Die Endphase ab Mai 1944 | 258 |
V Die IG Auschwitz und das Lager Monowitz im System der nationalsozialistischen Konzentrationslager | 285 |
Abwicklung und Aufarbeitung der IG Auschwitz | 295 |
Dank | 329 |
Tabellen und Abbildungen | 331 |
Quellen und Literatur | 339 |
5 Häftlingskrankenbau und Selektion | 163 |
Der Fall Buthner | 192 |
Eine Zusammenfassung | 203 |
Häftlingseinsatz und Werksentwicklung nach der Kriegswende | 207 |
Abkürzungen | 373 |
Personenregister | 375 |
Geographisches Register | 377 |
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