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Noch in vorliterarischer Zeit ist wohl auch die Entwicklung von *nimnpe zu nimpe vor sich gegangen. Den gleichen Ausfall des n beobachten wir später bekanntlich bei einer Reihe von Vollwörtern: emlice <emnlice, prt. nemde zu nemnan (vgl. Sievers, Ags. Gramm., § 404, Anm. 1, a); afsweorc < afsnweore WW 410, 19 (dazu Pogatscher, Englische Studien, 27, 218), Bretwalda < Bryt(e)nwalda, elboja <elnboja, ondryslic<ondrysnlic, Jerislic< Jeris(e)nlic usw.

Dafs endlich das -pe von nympe mit der Partikel þe in pon þe, hwæper pe, be pūm þe usw. identisch ist, hat schon J. Grimm angedeutet, s. Gramm. III, 724.

4. Ae. sim(b)les, sim (b)le 'immer'

darf nebst den verwandten Bildungen (ahd. simb(a)les, simble, simblum usw., as. sim(b)la, simlon usw.) vielleicht als eine sehr alte Zusammensetzung von sin- 'immer' mit einem Kasus von germ. *mêla'Zeit, Zeitpunkt' gedeutet werden. Dafs das Wort eine so starke Verstümmelung, wie sie bei dieser Voraussetzung anzunehmen, hat erleiden können, begreift sich aus seiner Natur als der eines vielgebrauchten, meist mindertonigen Formwortes. Ob die Abschwächung (oder der Beginn derselben) noch in die gemein germanische Zeit fällt, wird kaum sicher zu entscheiden sein. Vollends darüber, wie sich die Entwicklung etwa von *sin-mêles zu sim(b)les hin im einzelnen vollzogen hat, werden sich nur vage Vermutungen aufstellen lassen. Von den verschiedenen denkbaren Entwicklungsreihen sei nur eine angedeutet: (west-?)germ. *sín-mêlès->* simmêles >* simměles >* simeles>*simles>simles > simbles (> simbales). 1

Die Assimilation des n an das folgende m wäre nicht im mindesten auffällig; sie ist auch in Vollwörtern mehrfach eingetreten, vgl. z. B. Brugmann, Kurze vergleich. Gramm. (1902), § 320 A 1. Zu der Konsonantenkürzung *mm>m könnte an ae. nalas, nalæs <nalles, pises < pisses u. dergl. erinnert werden. Auch an dem Schwund des ê- wird man keinen Anstofs nehmen dürfen; es genügt, auf die Vollwörter ae. Jeatwe <urg. *gá-têwôz und fratwe <* frá-têwôz (KZ. 26, 75 ff.) hinzuweisen. Formen wie ae. simbel, ahd. simbales, simbulum usw. charakterisieren sich als junge Bildungen mit Sprofsvokal (vgl. z. B. ahd. zimbarta gegenüber got. timrida). Jung sind natürlich auch ae. simlunga, symlinja, die ihr

Es bleibt sich gleich, ob wir diese Entwicklung der gemeingermanischen oder erst der westgermanischen Periode zuweisen wollen. Denn auch im letzteren Falle konnte *sin-mêles, d. h. eine Form mit ê, den Ausgangspunkt bilden: die Mittelsilbe war unbetont, und in unbetonter Stellung ist ja germ. ê nicht in â übergegangen (Kluge, PGr. 12 421).

In dem Vollworte an. gamall, ae. jamol usw. konnte ê nicht schwinden, da die zweite Silbe Nebenton hatte, weshalb auch Übergang von ê zu a stattfinden mufste; erst später ist der mindertonige Vokal gekürzt worden.

Entstehen offenbar dem Vorbilde von ealleseallunga (u. dergl.) verdanken.

Zum Schluss ein Wort über das gotische simlê 'einst'. Trotz seiner abweichenden Bedeutung wird man es schwerlich von simle(s) 'immer' trennen wollen. Die herkömmliche Gleichsetzung von simlê mit lat. semel 'einmal' würde dann freilich aufzugeben sein. Für die Chronologie ergäbe sich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit der Schlufs, dafs wenigstens der Beginn der Verdunkelung von *sinmêl[es] noch in gemeingermanischer Zeit erfolgt ist. Sollte das in got. simlê übrigens noch silbisch gewesen sein? Während neben timrjan zweimal timbrjan erscheint, ist bekanntlich -ml- in simlê ganz fest, ein Umstand, der sich möglicherweise in dem fraglichen Sinne auslegen liefse.

5. Ae. ws. tien(e), tin(e), angl. kent. ten(e) 'zehn'.

Für den Vokalismus dieser bisher nicht gedeuteten Formen (vgl. z. B. Sievers3 § 113, Anm. 2) bietet sich meines Bedünkens eine Erklärungsmöglichkeit, wenn man von der flektierten Form frühurengl. *tehuni ausgeht. Fürs Westsächsische ergäbe sich die folgende Entwicklung: *tehuni > *teuhuni (Brechung) > *teuhyni (i- Umlaut des u der vorletzten Silbe wie in der Vorstufe von Jædeling, apeling usw.)>*teuhini (Entrundung des y) >*tiöhini (Beginn des i-Umlauts der Wurzelsilbe) >*tichini (Vollendung des i-Umlauts) 2 > tieni (Schwund des h und Kontraktion) 3 > tren(e. Fürs Anglische hätte man auszugehen von einer 'geebneten' Form *tehuni; 4 hieraus tehyni, *tehini und schliesslich mit Kontraktion ten(e. Im Kentischen endlich wäre das durch 'Brechung' entwickelte eu (ähnlich wie ea, Bülbring § 180) durch das folgende (y >) i zu engem e umgelautet worden: *tehini (vgl. etwa kent. slehst 'schlägst'), und hieraus mit Kontraktion ten(e.

*

6. Ne. bot, bott 'a parasitical worm or maggot; now restricted to the larvæ of flies of the genus Estrus'.

Das Wort erscheint gewöhnlich in der Pluralform: bots, botts, schottisch bats, batts. The botts is sometimes used as sing., as the name of the disease caused by these parasites' (N. E. D.). Endlich

1 Kluge, PGr. 12 508.

2 Es wäre auch sehr wohl denkbar, dafs in der Form ws. *teuhini die ungewohnte Lautfolge eu i analogisch in die geläufige iu - i umgesetzt wurde (vgl. * monītu >*munītu u. dergl.), worauf das so entstandene tiuhini regelrecht -Umlaut zu *tiehini erfuhr.

Ob das -i lautgesetzlich schwand und nur event. analogisch restituiert wurde, wage ich nicht zu entscheiden. Vgl. tõzædere <*-zaduri gegenüber næced <*nakudi.

4 Falls hier nämlich die Ebnung älter war als der i-Umlaut (vgl. Bülbring § 262, Anm.); sonst wäre *tehyni, *tẹhini zugrunde zu legen.

findet sich a bots on ziemlich früh als Ausruf der Verwünschung, also gleich bedeutend mit pox on 'zum Teufel mit ...'

Über die Herkunft des Wortes bemerkt Murray nur: Etym. unknown: connexion with bite is phonologically inadmissible'; und noch kürzer äussert sich Skeat im Concise Etymological Diction. (1901), p. 57: 'Of unknown origin.'

Ich glaube, man hat nur deshalb zu keiner befriedigenden Erklärung des Wortes gelangen können, weil man den richtigen Ausgangspunkt verfehlt hat. Nicht der Singular bot, sondern der Plural bots ist das Ursprüngliche; nicht von der Bedeutung "Östridenlarve' ist auszugehen, sondern von der Bedeutung 'durch Östridenlarve(n) hervorgerufene Krankheit'; und nicht um die sog. Magenbreme des Pferdes (Oestrus oder Gastrus equi) hat es sich ursprünglich gehandelt, sondern um die Hautbreme des Rindes (Rindsbiesfliege, Hypoderma bovis).

Über das letztgenannte Insekt findet sich bei Brehm(-Taschenberg), IX 473 folgendes bemerkt: 'Die Weibchen legen ihre Eier... an die Haut oder die Haare der Wohntiere ... Die ausgeschlüpfte Larve... arbeitet sich stofsweise in das Zellgewebe der Unterhaut. Erst mit der Zeit entsteht die nach aufsen geöffnete, eiternde Dasselbeule in der Oberhaut. Die reife Made verlässt früh zwischen sechs und acht Uhr die Beule,' usw.

Damit hätten wir erreicht, was meines Erachtens der eigentliche Ausgangspunkt gewesen ist: bots durch die Larve(n) der Biesfliege verursachte Dasselbeule(n) auf der Haut des Rindes'. Und dies bots ist, wie ich glaube, weiter nichts als eine Variante von botch (me. boche <anordfrz. boche) 'Beule, Geschwulst, Geschwür'.

Mit dieser, der ursprünglichen Bedeutung des Wortes, steht der oben angeführte Ausruf (a) bots on' (ein Analogon zu pox on) noch in deutlichem Zusammenhang.

Auf das Entstehen der Scheideform bots mag pox (i. e. pocks) von Einfluss gewesen sein. Durch die fragliche geringfügige Veränderung seines Auslauts erhielt das Wort das Aussehen eines Plurals, wodurch zugleich dem Umstande Rechnung getragen war, dafs es sich in der Regel zweifellos um eine Mehrheit von Dasselbeulen handelte.1

Rein lautlich wird der Übergang von botch zu bots kaum zu erklären sein (an eine Kontamination von botch und boss 'Beule' ist wohl ebensowenig zu denken). Für den Lautwandel von nachvokalischem tš zu ts steht mir im Augenblick nur das etwas fragwürdige swits 'switch' Rom. and Jul. II, 4, 67 zur Verfügung. tš <ts (meist durch Lautsubstitution) ist häufiger; vgl. z. B. botch to patch' (zu mndl. butsen to strike; to patch up'); cratch, me. cracchen <mndl., mndd. kratsen; dial. mutch < mndl. mutse (dtsch. Mütze; cf. mutchkin <mndl. mudseken); sketch <ndl. schets; smutch < nord. smuts; amer. (East Tennessee) hutchels 'dried peaches' <dtsch. Hutzel (Hausknecht, MLN. VII, 58 f.); smatch? zu dtsch. Schmätzer; npr. Fitch Fitts < Fitz; veralt. chequeen <ital. zecchino;

-

veralt.

Die weiteren Stufen der Entwicklung sind hinreichend klar: die Übertragung des Wortes einerseits auf die Erreger der Krankheit (d. h. die Larven von Hypoderma bovis),1 anderseits auf die von den Larven der verwandten Insekten hervorgerufenen Krankheiten und deren Erreger (Oestrus equi und ovis); das Verblassen der rein konkreten Grundbedeutung 'Dasselbeulen'; 2 und endlich die Neubildung eines Singulars bot zu dem als Plural aufgefafsten bots (Larven der) Biesfliegen'.

Halle a. S.

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Otto Ritter.

curchie curtsy. Ahnlich zuweilen d<dz: dial. (Yks.) nadge <adze (oder dz <tš <ts?), pudgy <pudsy (? zu bud 'knob'), sledge 'apparently due to sleds' (Skeat) usw. Eine Gruppe für sich bilden die Fälle mit dem Lautübergang -n(t)š <-n(t)s und -n(t)s <n(t)š. Zu ihrer Erklärung müssen meines Erachtens jene französischen Lehnwörter herangezogen werden, die das Englische sowohl mit (nordfranz.) č-, wie mit (zentralfranz.) cFormen übernommen hatte: haunsh, -nce (vb.); (me.) launche, -nce; minch (dial.), -nce; pinch(ers), -ncers; rinch (dial.), -nce usw. Die bei diesen Lehnwörtern auftretenden Doppelformen konnten leicht bei den übrigen Wörtern mit -nce resp. -nch eine Unsicherheit hervorrufen, die unter Umständen die Bildung neuer Formen mit -nch resp. -nce zur Folge hatte. So brinch brince; (dial.) bunch (neben bunce) to thump' <me. bunsen; henchman < henseman; linch-pin < lins-pin; dial. s quinch < quince (mit Umdeutung ancient 'Fähnrich' < ensign); schott. bunse (ein Hohlmass)? <bunch; chinse < chinch 'to fill chinks' (Dissim.?); hanse < haunch; nonechens 'nuncheon' <-nche; - dial. challense < challenge usw. Schwieriger zu beurteilen sind eine Reihe von Fällen mit <s nach Vokal (ich sehe dabei ab von den zahlreichen Lehnwörtern, in denen durch Lautsubstitution für französ. [palatales?] s eingetreten ist [me. zuweilen Doppelformen lees, leeshe 'leash', possen, posshen 'push' usw.]). Vereinzelt mag auch hier Lautersatz anzunehmen sein; so vielleicht in bush - hammer <dtsch. Bofshammer; bush 'Nabenbüchse' <mndl. busse (cf. blunderbuss, bush), closh, closh-bane <mndl. klos, klos-bane (dtsch. löschen [Waren] <ndl. lossen nach löschen 'exstinguere'?). Etymologisch unklar sind me. buschen 'strömen' (? zu an. bysia, prt. busta), me. flaschen 'to dash', ne. flash (?<an. flasa 'to rush'), me. guschen, ne. gush (?<an. gusa); sind diese Wörter etwa beeinflusst durch bash (pash), brush 'vorwärtsstürzen', dash, lash, rash, rush usw., wo überall die Lautfolge a, s mit der Vorstellung einer stürmischen Bewegung assoziiert war? Auf trash 'crashings, zerbrochenes, wertloses Zeug' <an. tros könnten brush 'Reisholz' und crash eingewirkt haben. Einige Wörter erscheinen mit Doppelformen (nach Analogie der genannten französischen Lehnwörter?), so me. blessen, bleschen (?<mndl. blesschen 'auslöschen'); me. dussen, duschen, ne. dial. dush 'stofsen, schlagen'; me. hissen, hisschen 'to hiss' usw. Gashly ghastly; wishtly <wistly (doch vgl. Skeat, Conc. Etym. Dict. unter wistful). Dialektisches bei Wright § 329 f.

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Die Krankheitserscheinungen am Tiere waren das, was zuerst ins Auge fiel; erst später erkannte man, dass ihre Ursache in den bewussten Fliegenlarven zu suchen sei.

Diese Funktion übernahm das etymologisch nicht durchsichtige warble (wormil, wormul, warnle, wornil, wornal, wabble usw.; zu einem me. *werblen 'to turn' ?). Es verdient Beachtung, dals auch warble sekundär die Bedeutung 'an insect or its larva which produces warbles' angenommen hat.

Anmerkungen zum ae. Sprachschatz.

1. Von Sweet Dict. zweifelnd mit der Bedeutung 'spider' angesetztes ae. water-buc(ca) er versäumt Buchung des synonymen water-gāt (Wr.-W. 122, 4 'tippula') - wird sichergestellt durch das nur einmal vorkommende ahd. aha-geix tippula' (Ahd. Gll. 2, 9, 3).1

2. Sweet fragt Dict. 201, ob ae. wāse-scite i oder i = y enthalte. Unzweifelhaft ist aber der zweite Teil = scyte 'dart' ('der durch den Schlamm dahinschiefsende'), vgl. ne. dace 'ein Weissfisch' (me. dar, z. B. Wr.-W. 763, 36) nach dem NED. zu dart wegen seiner aufschnellenden Bewegungen. Vgl. zum ersten Gliede nhd. schlammpitzger, -beifsker 'Cobitis fossilis', zum zweiten Teile noch ae. scĕota eine Forelle' (vgl. jetzt J. J. Köhler, Die ae. Fischnamen 74 f.).

3. Ahd. muh-heimo Grille' harrt noch einer Erklärung. Man könnte geneigt sein, es mit ae. mūha, mūga, muwa2 'Haufen' zu verbinden, allein das ae. hil-, hylle-hama wird von van Zandt Cortelyou, Die ae. Insektennamen 95, nicht zu hill 'Hügel', sondern, mich freilich nicht ganz überzeugend, zu hylle 'Hülle' gestellt. Kluges Vorschlag im Etym. Wb.6 s. Heimchen, es mit got. muka-mōdei 'Sanftmut' zu verknüpfen, hat ebenfalls nichts für sich. Ich glaube, das ahd. Kompositum berechtigt zum Ansatz eines ahd. Adj. mûhhi

1

Vgl. nhd. tautologisch haber-geis 'Phalangium opilio' (Nmn. 4, 927). Die von Holthausen Angl.-Beibl. 17, 294 angeschnittene Tatsache der Übertragung von Säugetiernamen auf Insekten, Crustaceen und Vögel (ähnlich erhalten Fische nicht selten Namen von Landtieren, vgl. Hatzidakis K. Zs. 34, 126; Köhler 1. c. 48) reizt zur Beibringung weiterer Beispiele. Solche sind: schwed. ek-oxe, dän. eeg-hjort, frz. cerf-volant 'Hirschkäfer'; nhd. held-, spiefs-, säge-, ximmer-bock 'verschiedene Arten Cerambyx', zier-bock, widder Clytus arcuatus', widderchen 'eine Familie der Tagschwärmer', heu-pferd 'Locusta', lat. porcellio 'Kellerwurm' (*Schweinchen, vgl. mauerschweinchen 'Oniscus' Nmn. 3, 764), nhd. assel 'Kelleresel, sonnenkälbchen, muttergottes-kühchen, -schäfchen, ne. lady-cow, nfrz. bête, vache à dieu, de la vierge, cheval à dieu 'Coccinella septempunctata', pinzgauisch himmel-kuel 'rote Sammetmilbe', nir. damhan-allaidh m. 'Spinne' (*wildes Öchslein), gabhar-bhreac m. 'Schnecke' (*bunter Bock, vgl. Zs. f. r. Ph. 27, 611), ne. caterpillar, frz. chenille Raupe' (Hündchen, vgl. auch gäl. bratag the furry or grass caterpillar', eig. 'the mantled one': ir. brat 'mantle'), deutsch teufels-katze (s. Grimm, Myth. 2 1027) Raupe von Phalaena pini' (Nmn.), bär 'Bärenraupe', wasser-pfau, gottes-sperling 'Libellula', lit. Diewo jautis, oxys. Zu haber-geiss 'Scolopax gallinago', das auf einer anderen Linie steht, vgl. aufser den zahlreichen deutschen Synonymen (vgl. Nemnich 4, 1253; zu haareken-blatt gehört im zweiten Gliede ae. hafre-blate [z. B. Wr.-W. 9, 4 Bicoca, habreblete: 8, 34 Balatus bletid] 'Limosa ægocephala' 'because it bleats like a goat', ne. heather-, bog- usw. bleater, vgl. Swainson, Folknames of British Birds 199), nfrz. chèvre volante, celeste (lett. pehrkonakasa nhd. donner-ziege in anderer Beziehung, vgl. Mannhardt, Germ. Myth. 48), auch nir. gobhar-oidhche, gabhairín reodhtha, meannán aeir smtl. 'Schnepfe' als 'Capella coelestis'; zur Substitution des Kuckucks in dän. horse-gjog 'Bekassine, Schnepfe' (vgl. FalkTorp I 300. 507) vgl. nir. cubhag-ghliogarach 'Snipe'.

2 Hierüber gibt Sweets Dict. keine Auskunft.

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