Слике страница
PDF
ePub

l'érudition de M. Huguet pour retrouver les ouvrages compulsés par le romancier poète; et toute la documentation laborieuse de Victor Hugo est éclipsée par l'antithèse sortie de son imagination: c'est vraiment ceci qui a tué cela. Halle a. S.

Zu Archiv Bd. CXVIII.

A. Counson.

In einer Anmerkung (S. 244) seiner Besprechung von W. von Wurzbachs Ausgabe des Villon, 1. c. S. 236 ff., will H. Jarník ‘einige Irrtümer', die sich in meine Bemerkungen zu Villon im Grundr. d. roman. Phil. II 1, S. 1159 ff. eingeschlichen haben, richtigstellen oder wenigstens doch nachweisen', d. h. Stellen, wo meine Auffassung von der seiner Quellen (Longnon, G. Paris) abweicht. So enthält ein kleines Versehen die Angabe über die Zueignung der Double ballade de la naissance Marie d'Orléans ['mit weiteren drei Strophen'?], ein gröberes die entsprechende über das gleichnamige Dit'. Bei mir heifst es 1. c. S. 1160: 'Sie (die Ballade: Je meurs de soif) ging in Charles' [d'Orléans] Liederbuch (Ausgabe dazu angeführt) über, ebenso wie eine Doppelballade mit weiteren drei Strophen an Charles' Gemahlin Marie mit Ergebenheitsversicherungen und ein Dit (6 Str.) auf die Jungfrau Maria.' Worin das kleine und das gröbere Versehen besteht, sagt Verf. nicht. Meine Bemerkung 'mit weiteren drei Strophen' (wozu die weggelassene Angabe: an Charles' Gemahlin Marie gehört, die auf andere, Charles' Gemahlin dargebrachte Gedichte hindeutet, von denen ich S. 1113 Z. 17 spreche) versteht der Verf., wie es scheint, nicht dahin, dass ich die Schlufsstrophen der Doppelballade zur Geburt ihrer Tochter mitsamt dem Envoy an die 'Princesse' nicht an die 1457 geborene Tochter Mariens, Marie, allein gerichtet halte, sondern zugleich auf ihre Mutter beziehe, die das Gedicht doch wohl lesen sollte und allein lesen konnte! Das 'gröbere' Versehen kann dem Verf. wohl nur darin zu liegen scheinen, dass ich den auf die Geburt der Tochter Mariens von Orléans gedichteten 'Dit zugleich auf die Jungfrau Maria beziehe, gemäfs der vom Dichter so vielfach erstrebten Doppeldeutigkeit und der auf sie und ihre Namensträgerin beziehbaren Ausdrücke. - Die Wichtigkeit und Richtigkeit der Berichtigungen des Kritikers mögen noch zwei von ihm dem Leser bekanntgegebene 'Irrtümer' beleuchten. Die 'Argumente', heifst es S. 244, 'für die mouillierte Aussprache (des im Namen Villon; ich gedenke dieser Aussprache lediglich in einer Anmerkung S. 1159) waren schon zusammengestellt bei Longnon, Etude 21 n. 2', den ich also wohl hätte anführen sollen? Aber mit mehr Recht würde dann auf die frühere Villon-Ausgabe Jannets von 1867, Einl. S. 23 f. hingewiesen werden, als auf Longnons Etude von 1877, wenn ich geglaubt hätte, dafür Literatur anführen zu sollen. Bibliophile) ist zweimal irrtümlich mit liegenden Lettern gedruckt' heifst es dahinter. In den Literatur

angaben der Seite 1159 bei Erwähnung der Ausgaben des Villon von P. Lacroix ist nämlich Jacob, Bibliophile gesetzt; - aber ebenso, wie es P. L. selbst tun läfst, z. B. in seiner Villon-Ausgabe von 1877 (unter der Vorrede); und ich mufste Bibliophile in der Petitschrift der Anmerkungen im Grundr.' so wiedergeben, weil Kapitälchen, in denen der Name Bibliophile hinter dem Namen Jacob (in Versalien) noch erscheint, in der Petitschrift des Grundr.' nicht vorhanden. sind! Es tut mir leid, Raum für dergleichen 'Berichtigungen' in dem Archiv in Anspruch nehmen zu müssen.

Strafsburg i. E.

Eine Ascoli-Stiftung

G. Gröber.

soll in Italien ins Leben gerufen werden. Die Società Filologica Romana, auf deren wertvolle Publikationen das Archiv regelmässig hinweist (cf. z. B. CXVII, 232, 469; CXVIII, 267), erläfst einen Aufruf und eröffnet eine Subskription, die am 31. März 1908 geschlossen werden wird. Die Beiträge sind an die Banca d'Italia, sede di Roma zu richten, und es wird über die Eingänge öffentlich Bericht erstattet werden. Diese Fondazione Graziadio Ascoli wird das italienische Seitenstück zur 'Diez-Stiftung' sein, an deren Begründung sich auch Italien beteiligt hat. Die Erträgnisse des Kapitals der 'Ascoli-Stiftung' sollen dazu dienen, einen periodischen Preis für die beste Arbeit aus dem Gebiete der romanischen Dialektforschung auszusetzen. In Deutschland wird Plan und Ziel dieser Stiftung gewifs grofser Sympathie begegnen. H. M.

Società di Filologia Moderna.

So nennt sich eine Gesellschaft, die in Italien zur Förderung des Studiums der Sprachen und Literaturen des Auslandes gegründet worden ist. B. Croce, C. de Lollis, A. Farinelli, G. Manacorda und P. Savj-Lopez bilden den Vorstand. Die Gesellschaft wird eine Zeitschrift, Studi di Filologia Moderna, herausgeben, die mit 1908 in je vier Heften von 12-13 Bogen Umfang zu erscheinen beginnen soll. Die Zeitschrift läfst jede Sprache zu und ist damit einem universellen Mitarbeiterkreise geöffnet. Doch scheidet die Gesellschaft zwischen nationalen Mitgliedern, die L. 15, und ausländischen, die L. 20 Jahresbeitrag zu zahlen haben. Mitglieder werden die Studi gratis erhalten, und es werden ihnen für weitere Publikationen, welche die Società plant, Vorzugspreise eingeräumt. Anmeldungen zum Beitritt nimmt der Sekretär Prof. Guido Manacorda in Catania entgegen.

H. M.

Beurteilungen und kurze Anzeigen.

Karl Tumlirz, Poetik. I. Teil. Die Sprache der Dichtkunst. Wien, F. Tempsky, und Leipzig, G. Freytag, 1907. 149 S. M. 2,20 = K. 2,65.

ver

Die Sprache der Dichtkunst wird nach ihrer stilistischen und metrischen Seite analysiert. Der stilistische Teil bleibt vollständig, mehr noch als das bekannte Buch von W. Wackernagel, von der antiken Theorie abhängig. Wohlgeordnet zieht die ganze Reihe der Tropen und Figuren vor uns auf, jede möglichst knapp definiert, aber reichlich mit Beispielen belegt. Gewifs versteht es der Verfasser, über einen verzweigten und oft diffizilen Stoff kurz und klar zu orientieren; aber hat er sein Lehrgeschick an eine wirklich lohnende, zeitgemäfse Aufgabe gewandt? Wem frommt heute noch eine dogmatische Weitergabe der antiken Theorie? Kein Vorwort unterrichtet uns, an welchen Leserkreis der Verfasser selbst denkt; die Auswahl der Beispiele, die fast allein die auf höheren Schulen gelesenen Dichter und Dichtwerke berücksichtigt, aber Grillparzer, Hamerling, Ebert einbezieht, scheint auf österreichische Mittelschüler berechnet. Aber auch diese sollten doch den anspruchsvollen Kunstwörtern und überscharfen Distinktionen gegenüber zu einer gewissen Freiheit erzogen werden, indem man sie gelegentlich auf das Fliefsende mancher Grenzen aufmerksam macht; sie sollten aus der Dürre blofser Definitionen herausgeführt werden zu den lebensvolleren Fragen: Welche Wirkung erzeugt der aufgewandte Redeschmuck im Hörer? Welcher Antrieb vielleicht gar Nötigung anlafste den Dichter zu seiner Anwendung? Es genügt nicht, in einem Rückblick (S. 78) zu erklären: 'Die Tropen und Figuren dürfen kein äufserlicher Zierat der Rede sein. Sie müssen aus einer inneren Notwendigkeit entspringen. Die innere Notwendigkeit war an Beispielen als vorhanden zu zeigen. S. 25 bringt der Verfasser unter den 'Metaphern', deren Zweck nach ihm ist 'Klarheit der Anschauung zu vermitteln', das Uhlandsche Zitat: 'Es gilt uns heut zu rühren des Königs steinern Herz'. Ist dieses Epitheton 'steinern' wirklich für die Anschauung, das Auge also, berechnet? Mir scheint, alles Streben nach Sinnlichkeit des Ausdrucks hätte den Dichter hier nicht auf das 'steinerne' Herz gebracht, wenn das Prädikat des Satzes nicht 'rühren' lautete; auf die Schwierigkeit, dies Herz zu rühren, soll ein rasches Schlaglicht fallen. Der Subjektsbegriff erhält durch das Epitheton eine bessere Palsfläche für den benachbarten Prädikatsbegriff: darin lag die innere Nötigung zu seiner Anwendung. So wird es sich oft mit den Tropen' verhalten: sie sind 'Hinwendungen' zum Nachbarbegriff. Die Frage nach der inneren Nötigung zur Anwendung des sogenannten Redeschmuckes scheint mir eine der wichtigsten und fruchtbarsten; man vergleiche die Ausführungen R. M. Meyers in dessen 'Deutscher Stilistik' (1906) S. 99 f. Ein anderer wichtiger und sicher auch von Schülern dankbar aufgenommener Hinweis wäre der auf die in aller Sprache unvermeidlichen Tropen, auf die natürliche Bildlichkeit der Sprache. Der Verfasser bringt unter den Beispielen für Metapher auch den Satz: 'Der Kummer lastet auf uns.' Er dürfte in Verlegenheit geraten, wenn man ihn aufforderte, denselben Gedanken unmetaphorisch auszudrücken.

Kann hier noch von 'Vertauschung' der Begriffe gesprochen werden? In Summa: Man vermifst in dem stilistischen Abschnitt des Verfassers Gesichtspunkte, die geeignet wären, diese vom Staube der Jahrhunderte bedeckte Materie wieder lebendig zu machen. Welche Warnung liegt nicht in dem Bekenntnisse Scherers, dafs ihn als Schüler die 'vermoderten Kunstausdrücke' der alten Rhetoren 'angegähnt' hätten! (Poetik, 1888, S. 289).

Der zweite Teil der Arbeit gibt eine elementare Metrik. Auch hier wird alles Problematische vermieden; über Rhythmus, Versmals, Versfuss, Vers- und Strophenformen wird das Elementare geschickt und klar vorgebracht. Das Verfahren hat hier seine Berechtigung; in der Metrik gibt es genug anerkannte Grundbegriffe, die der Anfänger zunächst lernen mufs. Zu bewundern bleibt, welche Fülle von Erscheinungen der Verfasser auf 66 Seiten berührt; bei den Strophen formen wären vielleicht etwas reichlichere historische Angaben über erstes Auftreten, Hauptvertreter usw. unschwer beizufügen gewesen. Heinrich Lohre.

Berlin.

Eduard Engel, Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis in die Gegenwart. I. Band: Von den Anfängen bis zu Goethe. Mit 3 Handschriften und 16 Bildnissen. X, 541 S. II. Band: Von Goethe bis in die Gegenwart. Mit 44 Bildnissen. VIII, 1189 S. gr. 8. Leipzig, G. Freytag, und Wien, F. Tempsky, 1906. Zweite Auflage 1907.

Wieder einmal hat es eine schreibfrohe Feder unternommen, die Geschichte der deutschen Literatur ausführlich zu erzählen. Eduard Engel wendet sich mit seiner Arbeit an die Nicht wissenden: 'und das sind mit Ausnahme der Fachgelehrten die meisten Leser'; immerhin sollen aber diese Nichtwissenden einige klassische Werke unserer Literatur Nibelungenlied, die Dramen Lessings, Goethes, Schillers sich zu eigen gemacht haben. So beschaffenen Leuten verspricht Engels Darstellung edelste Geistesbildung und innere Erhebung zu gewähren; sie will zum Lesen der Werke, nicht zum Nachsprechen oder Urteilen antreiben: denn alle Literaturgeschichten versichert mit wahrhaft stupender Unverfrorenheit das Vorwort - auch die berühmtesten, gehen dahin! Ein vom Verlage beigegebenes Blatt ergänzt diese Angabe durch die Bezeichnung des Werkes als eines Handbuchs für die reifere Jugend, und endlich soll es auch ein Führer durch den kaum noch zu durchdringenden Wald deutscher Dichtung sein. Auf 1703 mit schönen, grofsen Frakturbuchstaben bedruckten Grofsoktavseiten hat Engel den Stoff ausgebreitet, davon entfallen auf das 18. und 19. Jahrhundert 1388; mit Goethes Anfängen beginnt der zweite, umfangreichere Band; das letzte Buch, Wissenschaft und Presse überschrieben, beschäftigt sich mit der gelehrten Literatur der Gegenwart, mit der Geschichtschreibung, den Werken der Kultur- und Kunstgeschichte, der Philosophie, Naturkunde, Staatswissenschaft, mit Presse und Literaturkritik. Mit den Namen Maximilian Harden und Alfred Kerr klingt das Ganze aus.

Engel schreibt frisch, fesselnd, zuweilen begeistert; auch trockenen Perioden der literarischen Entwickelung vermag seine Darstellung Reiz zu verleihen. Er hat sehr viel gelesen, die Werke und was über sie geschrieben worden, und arbeitet Eigenes und Fremdes ineinander, ohne immer die Nähte verdecken zu können oder überflüssiges Detail auszuscheiden; dadurch erhält seine Arbeit etwas Unausgeglichenes, Kompilatorisches. Engel ist sich der verheissenen Führerrolle vollkommen bewufst und tritt fest auf, so dafs der 'nichtwissende' Leser gern und unbedingt sich ihm anvertrauen wird, zumal der nicht selten recht überflüssige polemische, ja gereizte Ton des Besserwissens wohl manchem imponieren dürfte.

Die Abschnitte über Luther, Klopstock, Lessing wird man gern wiederholt lesen, nur darf man sich nicht an Kleinigkeiten stofsen. Der Leser wird die Verwirrung über Lessings ersten Wittenberger bzw. Berliner Aufenthalt S. 401 f. nicht bemerken, auch den Vornamen des jüngeren Bruders und frühesten Biographen Lessings nicht besser wissen. In den Abschnitten über Schiller und Goethe hätten wir wohl einen wärmeren Ton gewünscht, dagegen erfreut die liebevolle Würdigung Heinrichs von Kleist, und auch die Beurteilung Heines verdient Beifall. Freilich stimmt es da wenig zu der Versicherung, dafs der Verfasser dem Urteil seines Lesers kein Vormund sein will, wenn S. 861 wahrhaft formelhaft, wie vom pythischen Dreifus herab, die Worte ertönen: 'und so darf folgendes Urteil ausgesprochen werden ...'; klingt das nicht wie eine Aufforderung zum Auswendiglernen?

Wenn der Verfasser wirklich die reifere Jugend als Leser im Auge hat, mithin als Erzieher auftreten will, sollte er sich der vornehmsten und notwendigsten Eigenschaft eines solchen nicht entschlagen des Taktes. Wer zur Jugend reden will, mufs es sine ira et studio tun. Er lobe das Löbliche und halte mit bescheidener Rüge nicht zurück. Aber er unterdrücke persönliche Gereiztheit und schweige, wo er Partei ist. Engel ist ein Autodidakt von beneidenswertem Fleifse; das aber berechtigt ihn nicht, die zünftigen Gelehrten, denen er doch wahrlich genug schuldig ist, von oben herab anzusehen und das Wort Germanist konsequent in Gänsefüfschen zu setzen, d. h. mit Achselzucken zu begleiten. Der gelehrte 'Germanist' Anton Schönbach wird auf Grund seines Buches über Lesen und Bildung geradezu wieder ehrlich gemacht. Wo es nur irgend möglich oder auch nicht möglich ist, giefst E. die Schale seines Zornes über den Historiker Treitschke aus, den er einen aufserordentlichen 'Beeinflusser' des Jugendgeistes nennt, aber beharrlich wegen angeblich parteiischer Darstellung herabsetzt oder als strengen Wahrheitsforscher ironisiert. Dafs E. damit das Gegenteil von dem erreicht, was er bezweckt, macht er sich wohl nicht klar, ebensowenig die Lächerlichkeit, der er durch die fanatische Verfolgung R. M. Meyers und seiner Literaturgeschichte verfällt. Auch die reifere Jugend von heute weifs, dafs jede Übertreibung lächerlich lässt.

Leider hat E. nicht umhin gekonnt, die deutsche Literatur von ihren Anfängen an zu schildern und sich damit auf ein Gebiet zu begeben, auf dem er vollständig Laie ist. Er hat offenbar auch hier mit grofsem Fleifs einen Teil der fachwissenschaftlichen Literatur über die deutsche Dichtung des Mittelalters zusammengetragen, gewifs Berge von Exzerpten gehäuft, es aber nicht der Mühe für wert erachtet, Musterung zu halten und eine ansehnliche Hälfte dieser Exzerpte dem Papierkorb zu weihen. Peinlich berührt die mangelnde Scheidung zwischen Wichtigem und Unwichtigem: was interessieren den Nichtwissenden längst abgetane, der philologischen Rumpelkammer verfallene Ansichten, wie Pfeiffers Kürenberghypothese oder W. Grimms Annahme einer Identität Freidanks und Walthers, oder dafs man früher die Kaiserchronik dem Pfaffen Konrad zugeschrieben hat? Wozu werden dem Leser Angaben über den Umfang alter Dichtungen aufgetischt, zumal wenn sie falsch sind? Das Waltharilied hat nicht 1070 Hexameter, sondern bei Grimm-Schmeller 1156, der Engelhard nicht 2000 Reimverse, sondern bei Haupt 6501 Zeilen. Keiner würde diese Angaben vermissen; zum Abdruck kamen sie auch nur, um eine Notiz nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Gegen manche Aufstellung müfste Einwand erhoben werden, es genüge aber, auf die Unsicherheit des Verfassers in metrischen und sprachlichen Dingen hinzuweisen. S. 72 werden zum Nibelungenliede metrische Belehrungen erteilt: als stumpf gelten auch Reime wie klagen: sagen, weil Wörter (!) mit e und nach kurzem betonten Stammvokal als einsilbig gelten.' Und dann folgen Redensarten über Hexameter und Nibelungenstrophe, Cäsur, griechische und deutsche Versfülse, bei

Archiv f. n. Sprachen. CXIX.

14

« ПретходнаНастави »