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Adams, A., The syntax of the temporal clause in O. E. prose. (Yale studies in English, XXXII.) New York, Holt, 1907. X, 245 S. $ 1, [I. Connectives of the clause. II. Mode of the temporal clause. III. Position of the clause and word-order. Indices. Bibliography. 9 Übersichtstabellen.]

Barnouw, A. J., Schriftuurlijke poëzie der Angelsaksen, voordracht gehouden den 12. October 1907 ter opening van de lessen over engelsche taal- en letterkunde. 'Gravenhage, Nijhoff, 1907. 3 S.

Hart, Walter Morris, Ballad and epic, a study in the development of the narrative art (Harvard studies and notes in philology and lit., XI). Boston, Ginn, 1907. VII, 313 S. [Hart untersucht den Stil 1) einfacher Balladen, 2) der Border- und Robin-Hood-Balladen, 3) der Gest of Robin Hood, 4) der 'heroic ballads' wie K. Estmere, S. Aldingar und der dänischen folkeviser in Grundtvigs erstem Band, 5) des Beowulf, 7) des Roland, und zwar beachtet er überall folgende Stildinge: a) the phase of life, b) motives, c) structure, d) general characteristics of the narrative method, e) the undeveloped elements of narration. Im Schlufskapitel ergibt sich dann: It is possible to trace a development along certain definite lines, through the various types of the ballad, to the epic, und zugleich sollen wir die vorgeschlagenen Entwicklungsstadien als representative betrachten, als Übergangsstufen von communal to individual control. Speziell an Beowulf tritt der Unterschied sciner Kompositionsweise gegenüber der einfachen Ballade stark zutage; sein Verfasser war gewifs no bungling minstrel, but a poet. Wir gewinnen also eine Studie von ähnlicher Richtung, wenn auch bedeutend anderer Anlage, als Heuslers 'Lied und Epos'. Die Anlage Harts machte es möglich, den Unterschied der beiden Gattungen mehr zu spezifizieren, birgt aber zugleich eine Gefahr in sich, denn schwerlich darf man die Volksballade ohne weiteres als formale Fortsetzung der Rhapsodenlieder fassen, die vor dem Beowulf lagen, und die Gest of Robin Hood ist vollends nur eine grobe Kompilation, wohl zu Buchhändlerzwecken, wie ich in Pauls Grundriss II 842 f. zu zeigen suchte. Schon die Reimform der Volksballade und ihr häufiger Refrain machen es wahrscheinlich, dafs diese Gattung erst im 12. Jahrhundert festgelegt wurde. Gab es keine Lieder alliterierender Zeit zum Vergleich heranzuziehen? Trotz solcher Bedenken behält aber Harts Zusammenstellung konstruktiven Wert, und was er über das Verhältnis des Roland zum Beowulf sagt, ist auch kritisch einwandfreier als die Erörterungen über Beowulf und die Balladen.]

Cornelius, Heinrich, Die altenglische Diphthongierung durch Palatale im Spiegel der mittelenglischen Dialekte. (Morsbachs Studien zur engl. Philologie, XXX.) Halle, Niemeyer, 1907. X, 202 S. M. 6. Neufeldt, E., Zur Sprache des Urkundenbuches von Westminster (Cotton Faustina A III). Dissertation von Rostock, 1907. 103 S. Chandler, F. W., The literature of roguery. (The types of English literature, ed. by W. Á. Neilson, I.) London, Constable, 1907. 2 vols., XIV, 581 S. 12 sh. net. [Neilsons Plan ist es, eine Reihe typischer Gestalten durch die englische Literatur zu verfolgen; der Schelm nacht den Anfang. Chandler sondert zunächst den rogue vom villain, scheidet auch jene Werke aus, in denen der Schelm nicht die Hauptrolle spielt, und findet sich so vor dem Problem, wie der derbe Realismus in der Dichtung aufkam. Die Gattung wurde erst von den Spaniern Mendoza voll entwickelt; der pikardische Roman ist ihr Hauptausdruck und wird daher von Chandler in den Mittelpunkt gestellt. Aber eine Menge anderer Schelme gehen in England voran, in Geschichtsschilderungen, Spielen, Scherz- und Volksbüchern, Balladen und Satiren, Bauernfängerpamphleten und prison-tracts. Ein eigenes Kapitel widmet Chandler den Verbrecherbiographien, die vom 17. Jahrhundert ab häufig sind. Dann beginnt er

im V. Kapitel mit dem 'Unfortunate traveller' den eigentlichen Schelmenroman, wobei zunächst dies merkwürdige Werk des Nash auf seine Quellen, genauer: auf seine Abhängigkeit von Mendoza hin untersucht wird. Einfluss der gest-books wird auch angedeutet. Dafs der Zauberer Agrippa Surreys Geliebte, Lady Geraldine, in einem Spiegel zeigt, mag, wie mich dünkt, aus dem Volksbuch von Friar Bacon stammen. Vieles ist ohne Zweifel aus der Wirklichkeit geschöpft. In Kapitel VI, Roguery in the drama', fafst Chandler Falstaff als 'the rogue himself': hier habe ich am meisten das Gefühl, dafs der Typ Schelm eine noch engere Definition erheischt hätte. Jonson, Middleton und Gays Bettleroper werden etwas rasch abgetan; der Verfasser eilt zum Roman des 18. und 19. Jahrhunderts, der die zweite Hälfte des Werkes in Anspruch nimmt. Ein ungeheures Material wird hier mit grofser Literaturkenntnis, doch etwas zu katalogartig vorgeführt. Das Ganze ist eine imposante Materialsammlung, fast zu grofs angelegt, um klare Fäden der Entwicklung hervortreten zu lassen. Den Schlufs macht 'Sherlock Holmes' und ein Loblied auf die Mannigfaltigkeit der englischen Muse.]

Kittredge, George Lyman, Notes on witchcraft. [Reprinted from the Proceedings of the American Antiquarian Society, vol. XVIII.] Worcester, Mass., The Davis Press, 1907. 67 S.

Spenser, E., The fowre hymns, edited by Lilian Winstanley. Cambridge, University Press, 1907. LXXVII, 79 S. [In der Einleitung geht Winstanley den Einflüssen des Plato, seines Kommentators Ficino und seines Schülers Giordano Bruno auf Spenser nach; er verfolgt sie nicht blofs in der Hymn, sondern auch in der Fairy Queen, Colin Clout's come home again und den kleineren Gedichten. Hiermit wird unsere Kenntnis vom Zusammenhang der antiken und Elisabethanischen Literatur in einem wesentlichen Punkt gefördert. Harrisons Buch 'Platonism in English poetry' ist nirgends erwähnt, und da Winstanley durchaus eigene, bessere und exaktere Wege geht, kann man ihn darob nicht tadeln. Ein zweiter Teil enthält den Text der Hymnen, leider ohne die Varianten der späteren Ausgaben. Ein dritter Teil besteht aus Anmerkungen zu den einzelnen Stellen, die teils den Sinn erklären, teils die einleitende Übersicht der Plato-Einflüsse in Einzelheiten ergänzen. Neben der Einwirkung Spensers wäre noch die heimische Chaucer-Tradition unter den Elementen, die Spenser in den Hymnen verarbeitete, zu erwähnen gewesen. A. B.] Wolff, M. J., Shakespeare. Der Dichter und sein Werk. In zwei Bänden. Zweiter Band. Mit einer Nachbildung des Chandor-Porträts in Gravüre. München, Beck, 1908. 470 S. Geb. M. 6.

Strasser, J., Shakespeare als Jurist. Versuch einer Studie über Shakespeares Kaufmann von Venedig. Ein Vortrag. Halle a. S., Thiele, 1907. 32 S. [Strasser will das Shylock-Problem einer juristischen Beleuchtung unterziehen. Gegen Jhering macht er geltend, dafs Shylock das Recht Venedigs nicht vertritt, sondern mifsbraucht. Gegen Kohler, der die Entscheidung Portias als Rechtsfinte bezeichnet, wendet er ein, dafs Shylock vielmehr aus Geiz, weil ihm der von Portia empfohlene Feldscher zu teuer sei, auf die Ausführung des Vertrages verzichte: eine sehr zweifelhafte Deutung. Von vornherein scheint es mir mifslich, juridische Prinzipien in einen Dichter wie Shakespeare hineinzutragen, der nur die Aufserlichkeiten des Rechtswesens realistisch nach bildet und im übrigen alles auf die Schönheit oder Wucht der Charaktere, die seelischen Probleme und die Gemütsergreifung des Hörers zuspitzt. A. B.]

Coleridge, S. T., The ancient mariner and Christabel, mit literarhistorischer Einleitung und Kommentar hg. von Albrecht Eichler. (Wiener Beiträge zur engl. Philologie, XXVI.) Wien, Braumüller, 1907. LII, 133 S. M. 5. [Eine historisch-kritische Ausgabe der beiden Balladen nach den mannigfachen Drucken und Handschriften, die vorhanden sind,

ist der Kern des Buches. Die Einleitung untersucht einerseits die Quellenfrage, wobei meine Darstellung besser, als ich gedacht hätte, standhält; anderseits Metrum und Stil. Was in letzterer Hinsicht diese Balladen von Volksballaden zumeist unterscheidet, ist, wie ich jetzt sche, der häufige Verstofs gegen die Geschlossenheit des Reimpaares, noch mehr des Einzelverses. He holds him with his skinny hand, heifst es gleich zu Anfang des A. M., und dann folgt noch im selben Langvers ein neues Moment: There was a ship', quoth he. Die Volksballade hätte den Rest des Verses nach hand lieber mit einer Flickphrase gefüllt als ihre Inhaltseinheit so durchbrochen. Die ganze Neubelebung der 'Ballade' im 18. Jahrhundert steht übrigens noch zur Frage.]

Flohr, Alexander, Die Satire: The rovers, or the double arrangement. Dissertation Greifswald. Weimar, Wagner Sohn, 1907. 80 S.

Eimer, Manfred, Lord Byron und die Kunst. Beilage zum Jahresbericht der Oberrealschule in Strafsburg i. E. Strafsburg i. E., Du Mont Schauberg, 1907. 37 S.

British authors. Tauchnitz collection, à M. 1,80:

vol. 3993: W. Petit Ridge, Name of Garland.

3994: Lafcadio Hearn, Glimpses of unfamiliar Japan.

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3995: Joseph Conrad, The secret agent.

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3996: Justin Mc Carthy, A short history of our own times. Vol. 3 (Supplemental).

3997-98: F. Marion Crawford, Arethusa.

3999: Stanley J. Weyman, Laid up in lavender.
4001-02: Anthony Hope, Tales of two people.

4003: Baroness von Hutten, The halo.

4004-05: H. Rider Haggard, Fair Margaret.

Schwarz, A., Englisches Lesebuch für Real- und Handelsschulen sowie für die mittleren Klassen realer Vollanstalten. Bielefeld, Velhagen & Kiasing, 1907. XIV, 370 S.

Hamilton, L., The English newspaper reader. Leipzig, Freytag, 1908. 365 S. Geb. M. 4.

Freytags Sammlung französ. u. engl. Schriftsteller: Ch. Kingsley, Westward ho! In gekürzter Fassung für den Schulgebrauch hg. von J. Ellinger. 1. Auflage, 2. Abdruck. IV, 152 S., mit einer Kartenskizze. Leipzig, Freytag, 1906. Geb. M. 1,20.

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Romania p. p. P. Meyer. No 143, juillet 1907 [J. Bédier, Les chansons de geste et les routes d'Italie (suite). A. Jeanroy, La Passion Nostre Dame et le Pèlerinage de l'âme de Guill. de Digulleville. Jeanroy zeigt, dafs die von Boselli in der Rerue des langues romanes (cf. Archiv CXVIII, 267) herausgegebene Marienklage aus Digulleville stammt und nicht als ein Stück der dramatischen Literatur angesprochen werden darf. H. O. Sommer, The Queste of the Holy Grail, forming the third part of the trilogy indicated in the suite du Merlin, Huth ms. (1er article). A. Thomas, Deux quatrains en patois de la Haute Marche. M. L. Wagner, Le développement du latin ego en sarde. Mélanges: M. Roques: L'Evangéliaire roumain de Coresi (1561). A. Thomas: Une représentation d'Orson de Beauvais à Tournai; Henri Baude à Tulle en 1455; Franç. guède; Anc. fr. vegen, vigean = place publique: Prov. nogalh; Mots obscures et rares de l'ancienne langue française (Supplément). J. W. Bourdillon, Le jaloux qui bat sa femme. Périodiques. Chronique].

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Comptes rendus.

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Romanische Forschungen, hg. von K. Vollmöller. XXIII, 1/2: Mélanges Chabaneau [Inhaltsangabe ef. unten). XXIV. C. Decurtins, Rätoromanische Chrestomathie; Band VIII: Oberengadinisch, Unterenga

dinisch. Das 19. Jahrhundert. [Band XXI, 3; XXII, 2 und 3 erscheinen später.]

Bibliotheca Romanica. Strafsburg, Heitz & Mündel, o. D. Die Nummer, ca. 5 Druckbogen, M. 0,40:

No 32-34. Euvres de l'Abbé Prévost: Manon Lescaut.

No 35 et 36. Euvres de Maître François Villon.

N° 37-39.

Obras de Don Guillem de Castro: Las mocedades del Cid I, II.
Opere di Dante: La Vita Nova.

No 40.
Società filologica romana, in Roma, presso la Società:

I Documenti d'Amore di Francesco da Barberino secondo i manoscritti originali a cura di F. Egidi, fasc. VII (vol. II, fasc. II, S. 67—194). 1907. Lire 8.

Bullettino della Soc. fil. rom. Num IX. 1906. [Neben geschäftlichen Mitteilungen enthält die Nummer Beiträge zur Interpretation von Ausonius Ludus septem sapientium, zur Geschichte der Alexius-Legende und Nuovi documenti su Arrigo Testa.]

Société amicale Gaston Paris. Bulletin 1907. Paris, Novembre 1907 [Statuts. Liste des membres. Procès verbaux des Séances. Compte des récettes et dépenses. Allocution de M. Ch. Joret président, lue à l'assemblée générale du 15 déc. 1906. Règlement de la Bibliothèque Gaston Paris].

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Mélanges Chabaneau. Volume offert à Camille Chabaneau à l'occasion du 75° anniversaire de sa naissance (4 mars 1906) par ses élèves, ses amis et ses admirateurs. Erlangen, Junge, 1907. XVI, 1117 S. [Die Namen und die Beiträge der einundachtzig Mitarbeiter dieses aufserordentlich reichen und wertvollen Bandes sind: Anglade, J., Les Troubadours à Narbonne. Appel, C., Zur Metrik der Sancta Fides. Baist, G., Das Osterspiel von Notre Dame aux Nonnains in Troyes. Bédier, J., La Prise de Pampelune' et la route de Saint-Jacques de Compostelle. Behrens, D., Wortgeschichtliches. Bertoni, G., L'imitazione francese nei poeti meridionali della scuola poetica siciliana. Biadene, L., Cortesie da tavola di Giovanni di Garlandia. Bourciez, E., Le verbe 'Naître' en gascon. Brunot, Ferd., La langue du palais et la formation du 'bel usage'. Castets, F., 'Li Livres Bakot', manuscrit contenant des parties d'échecs, de tables et de mérelles. Girot, G., Quelques remarques sur les archaïsmes de Mariana et la langue des prosateurs de son temps (Conjugaison). Clédat, L., Le futur à la place du présent. Cloetta, W., Ysoré im Moniage Guillaume und im Ogier. - Constans, L., Une rédaction provençale du Statut maritime de Marseille. - Cornu, J., Phonétique française. Coulet, J., Specimen d'une édition des poésies de Peire d'Alvernhe. Counson, A., Noms épiques entrés dans le vocabulaire commun. Crescini, V., No sai que s'es. Dauzat, A., L'amuïssement de s,r,l explosifs dans la Basse-Auvergne. - Dejeanne, Dr., Sur l'Aube bilingue du Ms. Vatican Reg. 1462. Ducanin, J., Herran ou l'Arlot-qui-pleure. Eglogue 4o de Pey de Garros. Dujarric-Descombes, A., Camille Chabaneau et les troubadours du Périgord. Fabre, C., Les Provençalistes du Velay et M. Camille Chabaneau. Foerster, W., Le saint Vou de Luques. Gauchat, L., R anorganique en franco-provençal. Gorra, E., I 'nove passi' di Beatrice. mont, M., La métatèse à Pléchâtel (Aute-Bretagne). Zur provenzalischen Verslegende von der hl. Fides von Agen. nerio, P. E., Reliquie sarde del Condizionale perifrastico col Perfetto di Hamel, A. G. van, Jocaste-Laudine. Jeanroy, A., Le troubadour Austorc d'Aurillac et son sirventés sur la septième Croisade. - Jordan, L., Ancienne traduction italienne du Confessionale de St-Antonin de Florence (1389-1459). Kolsen, A., Ein Lied des Trobadors Guilhem de Cabestanh. Lambert, L., La Pourcairouleto.

habere.

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mouche, L., Quelques mots sur le dialecte espagnol parlé par les Israélites de Salonique. Langlois, E., Le jeu du Roi qui ne ment et le jeu du Roi et de la Reine. Lefèvre, E., Bibliographie sommaire des euvres de Camille Chabaneau. Leite de Vasconcellos, J., Formas verbaes arcaicas no Leal Conselheiro de el-rei D. Duarte. Leroux, A., L'idiome limousin dans les chartes, les inscriptions, les chroniques. Lollis, C. de, Su e giù per le biografie provenzali. Meyer-Lübke, W., Confluentes. Meynial, Ed., Remarques sur la réaction populaire contre l'invasion du droit romain en France aux XIIe et XIIIe siècles. MorelFatio, A., La plainte du soldat espagnol. Nobiling, O., Zu Text und Interpretation des 'Cancioneiro da Ajuda'. Novati, F., Un dotto borgognone del sec. XI, e l'educazione letteraria di S. Pietro Damiani. Nyrop, Kr., Le sort du radical dans la dérivation française. - Östberg, H., Bloi und Poi. Parodi, E. G., Sul raddoppiamento di consonanti postoniche nelli sdruccioli italiani. Pelissier, L. G., Lettres de romantiques français. Pépoucy, J.-J., U final atone = lat. ŭlum dans le parler de Bagnères-de-Bigorre et des environs. Pétrof, D., Quelques notices sur Felix de Vega, père de Lope de Vega. Rajna, P. La patria et la data della Santa Fede di Agen. Rigal, E., La signification philosophique du Satyre' de Victor Hugo. - Ritter, E., Chanfon de la complanta et desolafion de paitré. Ronjat, J., Notes sur l'affouagement de Maillane. Roques, M., Recherches sur les conjonctions conditionelles su, de, dacă en Ancien Roumain. Sainéan, L., Anc. prov. cos, qos, chien. Salverda de Grave, J. J., Quelques observations sur les mots d'emprunt. Salvioni, C., Il dialetto provenzaleggiante di Roaschia (Cuneo). Sanchez Moguel, A., Dos romances del Cid conservados en las juderias de Marruecos. Saroïhandy, J., Gloses calalanes de Munich. Schädel, B., Un art poctique catalan du XVI siècle. Schevill, R., Schultz-Gora, O., Einige unedierte Jeux-partis. Staaff, E., Contribution à la syntaxe du pronom personnel dans le Poème du Cid. Stengel, E., Ein Beitrag zur Textüberlieferung des Romanx de saint Fanuel et de sainte Anne et de Nostre Dame et de Nostre Segnor et de ses Apostres. Stimming, A., Altfranzösische Motette in Handschriften deutscher Bibliotheken. Suchier, H., Provenzalische Beichtformel. Suchier, W., Bruchstücke einer Handschrift des Conseil von Pierre de Fontaines. Suttina, L., Intorno alla perigionia di Jacopo da Montepulciano. Teulié, H., Les vocabulaires speciaux. 1. Le vocabulaire du noyer à Bétaille (Lot). Thomas, A., L'orijine limousine de Marcial d'Auvergne. Tobler, A., quitte à sauf à .... Ulrich, J., Le Fabliau du jaloux et de l'ange Gabriel. Vaganay, H., Quelques mots peu connus. Véran, J., La presse de langue d'oc. Vollmöller, K., Briefe Konrad Hofmanns an Eduard von Kausler aus den Jahren 1848 bis 1873. Mit Einleitung und Anmerkungen. Nebst 2 Beilagen: 1. Das Geusenliederbuch von 1611, 2. Dr. Karl Friedrich Wilhelm Lanz, und 2 Tafeln. Wiese, B., Aus Karl Wittes Briefwechsel. Wulff, F., Quelques ballatas de Pétrarque non admises dans le recueils de 1356 et de 1866. Zenker, R., Das provenzalische 'Enfant sage', Version B. Zingarelli, N., Quan lo boscatges es floritz.] Niedermann, M., Historische Lautlehre des Lateinischen. Vom Verfasser durchgesehene, vermehrte und verbesserte deutsche Bearbeitung des französischen Originals von Dr. E. Hermann. Heidelberg, Winter, 1907. XVI, 115 S. Dieses Hilfsmittel, von dem hier schon früher die Rede war, cf. CXIII, 456 und CXVI, 479, bildet den ersten Band einer Sprachwissenschaftlichen Gymnasialbibliothek, die unter der Leitung von M. Niedermann als besondere Abteilung der Indogermanischen Bibliothek von Hirt und Streitberg erscheint. Das Archiv wird auf das Buch in besonderem Referate zurückkommen.]

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