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1968. 20. 1987. 29ff. 19921ff. 201 21f. 2049. 19. 23. 28 ff. 20522. 21328. 25132. 28222. 28418ff. 29722. 29814f. 19 ff.; Wirken für die Kunstbetrachtung 1033ff.; Laokoongruppe 18922 ff. 25325 ff.; Verhältnis von bildender Kunst und Dichtung 25115 ff.; Schönheit und Ruhe 28625 ff.; höchstes Gesek der Schönheit 2871 ff.; über Milton 2887 ff. Winckelmann: „Gedanken über die Nachahmung" usw. 24821ff. - „Geschichte der Kunst des Altertums" 14726ff. 18922ff. 20721ff. 25019. 30ff. 25313ff. 25815 ff.

- und Lessing 1222ff. Winshem (Winsheim, eigentlich Örtel; Überseker des Sophofles) 4218 ff.

Wissenschaft und Gesezgebung 287 ff.

Worte als willkürliche Zeichen 2177 ff.

Wover, Johann von 29630f.

Xylander (Holzmann; Herausgeber des Plutarch und des Strabo) 10428. 3153.

Zeichen 816ff.; bei Harris 1012; natürliche und willkürliche (konventionelle) 6424 f. 7514 ff. 10028. 1112ff. 25623ff. 30 ff. 3002 ff. 30529 ff.; willkürliche 3. in der Musik 25723ff., in der Tanzkunst 25719ff.; Vereinigung von Künsten mit verschiedenartigen 3. 30811ff. der bildenden Kunst und der Dichtung 932ff. 11818ff. 125 28 ff. 12612 ff. 12921ff. 21525 ff. 2177ff. 22522f. 25ff. 24014 ff. 2542ff. 2572ff. 10ff. 30725 ff. Zeit (Zeitfolge) in bildender Kunst und Dichtung 231 27 ff. 2546ff. - bei der Darstellung „kollektiver Handlungen" 24612ff. in der Dichtkunst 1338. 21524. 22521. 2544.

Zenobius 20320. 25921. Zenodorus (Bildsäule des Nero) 28421ff.

Zeus (Jupiter) von Phidias 24324 ff.

Zeuxis 5431. 16220. 1648. 17. 25418. 27911. 29211ff.

Bildnis der Helena 16121ff. 24227 ff.

Zwerge in malerischer Darstellung 30414 ff.

Inhalt.

Laokoon. Erster Teil.

Einleitung des Herausgebers
Vorrede.

I. Das erste Gesez der bildenden Künste war nach Winckel-
mann bei den Aten edle Einfalt und stille Größe, sowohl
in der Stellung als im Ausdruck.

II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit. Und daher hat der Künstler den Laokoon nicht schreiend bilden können, wohl aber der Dichter

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III. Wahrheit und Ausdruck kann nie das erste Gesek der bildenden Künste sein, weil der Künstler nur einen Augenblick und der Maler insbesondere diesen nur in einem einzigen Gesichtspunkte brauchen kann. Bei dem höchsten Ausdrucke kann der Einbildungskraft nicht freies Spiel gelassen werden. Mes Transitorische bekömmt durch die bildenden Künste unveränderliche Dauer, und der höchste Grad wird ekelhaft, sobald er beständig dauert 34

IV. Bei dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Voll-
kommenheit steht seiner Nachahmung offen. Er braucht
nicht sein Gemälde in einen einzigen Augenblick zu kon-
zentrieren. Vom Drama, das ein redendes Gemälde sein
soll. Erklärung des Sophoklessischen Philoktet"

V. VI. Von dem Laokoon, dem Virgilischen und der Gruppe.
Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil, und nicht
Virgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Ver-
Kleinerung

VII. Von der Nachahmung. Sie ist verschieden. Man kann
ein ganzes Werk eines andern nachahmen, und da ist
Dichter und Künstler Original; man kann aber nur die
Art und Weise, wie ein anderes Werk gemacht worden,
nachahmen, und das ist der Kopist. - Behutsamkeit,

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daß man nicht gleich vom Dichter sage, er habe den Maler
nachgeahmt und wieder umgekehrt. Spence in seinem
„Polymetis" und Addison in seinen „Reisen“ und „Ge-
sprächen über die alten Münzen" haben den klassischen
Schriftstellern dadurch mehr Nachteil gebracht als die
schalsten Wortgrübler

VIII. Exempel davon, aus dem Spence

IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Maler

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für die Religion, und wenn er für die Kunst gearbeitet 86
X. Gegenstände, die bloß für das Auge sind, muß nicht der
Dichter brauchen wollen; dahin gehören alle Attribute
der Götter. Spence wird widerlegt

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XI. XII. XIII. XIV. Caylus desgleichen in „Tableaux
tirés de l'Iliade" etc..

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XV. XVI. XVII. XVIII. Von dem wesentlichen Unter-
schiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Ge-
biet des Dichters, der Raum des Malers

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XIX. Die Perspektive haben die Aten nicht gekannt. Wider-
legung des Pope, der das Gegenteil behauptet

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XX. XXI, XXII. Der Dichter muß sich der Schilderung der
körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schön-
heit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung
ist Reiz.

XXIII. XXIV. Häßlichkeit ist kein Vorwurf der Malerei,
wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf
die Malerei zur Erreichung des Lächerlichen und Schreck-
lichen sich häßlicher Formen bedienen?

XXV. Ekel und Häßlichkeit in Formen ist keiner vermischten
Empfindung fähig und folglich ganz von der Poesie und
Malerei auszuschließen. Aber das Ekelhafte und Häßliche
kann als Ingrediens zu den vermischten Empfindungen
genommen werden, in der Poesie nämlich nur

..

XXVI. XXVII. Über Winckelmanns „Geschichte der Kunst
des Altertums". Wer der Meister der Statue des Lao-
koons.

XXVIII. Vom Borghesischen Fechter
XXIX. Einige Erinnerungen gegen Winkelmanns „Geschichte

der Kunst"

Materialien zum Laokoon.

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Lessing. IV.

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1. Stück. „Olint und Sophronia" von Cronegk. Das christ

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5. Stück. Fortsehung. Das Feuer des Schauspielers.

„Der

Triumph der vergangenen Zeit" von Legrand

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6. Stück. Prolog und Epilog der ersten Vorstellung (von

Löwen)

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7. Stücď. Einige Stellen des Prologs und des Epilogs.

Der

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zweckmäßige Vortrag der Theaterreden

8. Stück. „Melanide" von Nivelle de la Chaussée. Madame Löwen. „Julia" von Heufeld

9. Stück. Fortsehung. „Der Schak" von Lessing
10. Stück. „Das unvermutete Hindernis" von Destouches.
„Die neue Agnese" von Löwen (?). „Semiramis“ von
Voltaire

11. Stück. Die Geistererscheinungen bei Voltaire und bei
Shakespeare
12. Stück. Fortsetzung. „Der verheiratete Philosoph“ von
Destouches. „Das Kaffeehaus oder die Schottländerin"
von Voltaire

13. Stück. „Der poetische Dorsjunker" von Destouches. „Die
stumme Schönheit" von F. E. Schlegel. „Miß Sara
Sampson" von Lessing

14. Stücď. Fortsetzung. „Der Spieler" von Regnard. „Der Liebhaber als Schriftsteller und Bedienter" von Cerou. „Die kokette Mutter" von Quinault. „Advokat Patelin", bearbeitet von Brueys. „Der Freigeist" von Lessing. „Der Schak" von Pfeffel.

15. Stück. „Zaïre" von Voltaire

16. Stück. Fortsetzung

17. Stück. „Sidney" von Gresset.

„Ist er von Familie?" von

l'Affichard. „Das Gespenst mit der Trommel", nach

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Addison von Destouches. „Demokrit" von Regnard 414

Seite

18. Stück. „Die falschen Vertraulichkeiten" von Marivaux. Der Harlekin. „Zelmire" von Du Belloy. Das histo

rische Drama

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19. Stück. Fortsehung
20. Stüď. „Cénie" von Frau von Graffigny. „Amalia" von
Weiße. „Der Finanzpachter" von Saintsoix
21. Stück. „Die Mütterschule" von Nivelle de la Chaussée.
„Nanine" von Voltaire. Der Titel des Dramas

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22. Stück. „Die kranke Frau" von Gellert. „Der Mann nach der Uhr" von Hippel. „Der Graf von Essex" von Thomas Corneille

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23.-25. Stück. Fortsehung

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Anmerkungen des Herausgebers zum „Laokoon"
Namen- und Sachregister zum „Laokoon"
Inhalt

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UNIV. OF MICHIGAN,

APR 10 1912

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